Dienstag, 29. November 2011

Das Mädchen

Sie hielt inne. Stand da wie ein Reh im Scheinwerferlicht. Wusste nicht recht ob sie die Nähe zulassen sollte oder weg laufen… solange sie noch konnte. Die süßen Worte die sie locken sollten klangen verführerisch. Aber so einfach würde sie es ihm nicht machen. Alle Sinne geben ihr ein deutliches Zeichen: ‚Gefahr‘.
Misstrauen macht sich breit und verschlang sie förmlich.
 
Doch da war noch etwas… ein Reiz, die Neugierde auf das was er vorhatte. Ein Funken Hoffnung, der ihr Herz hüpfen ließ. Aber sie war sich dessen bewusst, dass dieser Funke auch ihr Untergang sein könnte. Sein würde, wenn er wieder Spielchen mit ihr spielte.
 
Das konnte sie nicht brauchen. Sie war schon so schwach. Tausend Dinge rauschen durch ihren Kopf. Die Familie die immer wieder und wieder auseinander gerissen wurde, wie ein Blatt Papier, das in immer kleinere Teile zerfiel. Und sie, die einzige die mit aller Kraft versuchte sie zusammen zu halten. Egal wie sinnlos es war. Sie wollte sich nicht für eine Seite entscheiden… konnte auf keine verzichten. Es würde sie zerreißen, genauso wie das Papier.
 
Sie blieb stehen, ... was hatte sie denn schon zu verlieren?
 

Alles was sie sucht ist Halt. Alles was sie braucht sind aufrichtige Gefühle. Alles was sie hat ist ein von Zweifeln zerfressenes Herz.

Montag, 28. November 2011

KALT

Es ist kälter geworden. Draußen, wenn es noch dunkel ist, sind die Ässte ganz weiß an den Spitzen. Nur langsam dringt die Wärme des Zuges an meine Haut. Die Umrisse von Baümen, Zäunen und Häusern ziehen am Fenster vorbei. Doch ich nehme sie gar nicht richtig wahr, schaue durch sie hindurch, in die Ferne.
 
'Vergessen' gehört zu den Eigenschaften des Menschen und zum ersten Mal bin ich froh darüber. Denn mit jedem Monat, Jedem Tag, jeder Stunde und jeder Zeile stirbt ein Gefühl. Ganz langsam rückt alles in den hinteren Teil meines Herzens. Dort wo auch die anderen unerfüllten Gefühle eingesperrt sind. Der Käfig trägt die Aufschrift: 'Enttäuschung'.
"War ja nicht das erste Mal...", murmel ich und belächle meine eigene Naivität.
 
Aber dann ist da die Haltestelle. Mein Herz bleibt stehn, ...als würde es darauf warten, dass wir endlich weiter fahren. Weg von diesem Ort. Weg von den Erinnerungen. Eine Haltestelle, Ein Name, eine Nachricht... es braucht nicht viel um den Schmerz für einen kurzen Augenblick wieder aufleben zu lassen. Trozdem hänge ich weiter schlösser und Ketten vor den Käfig.
 
'Eingeschlossen ist mein Herz mit samt den Narben.
Nicht mehr kümmern mich die Wunden, jeder Schmerz in mir schwindet dahin.
Selbst wenn dadurch kaum noch imstande bin zu stehn.
So wird der Schmerz für mich auf ewig mein ständiger Schutz sein.' (Sign-Flow)
 
Entschlossen steíge ich aus dem Zug. Ein neuer Tag, eine neue Herrausforderung, aber ein Gefühl weniger.
'wenn du glücklich bist, dann lass mich doch in Ruhe', zische ich und vergrabe meinen Mund wieder in meinen Schal.
Kalt.

Montag, 3. Oktober 2011

Nichts von dir... und weil ich dir Alles gegeben habe, auch nichts mehr von mir ...

Wenn du dich für sie entscheidest verlierst du mich für immer.
Denn etwas was ich nicht kann, ist vergeben.
Du hast mir zweimal nicht nur den Kopf verdreht, sondern fast das Genick gebrochen.
Grade du müsstest wissen, dass es in meinem Leben große Last zum tragen gibt und troztdem bist du schon lange eine von ihnen.
Zu nehmen fiel dir leicht, doch wann dachtest du an mich und hielst mir deine Gefühle vor Augen? Meine Hände sind leer, mein Herz ist schwer und mein Verstand lacht triumpfirend. "Ich habs gewusst und alle anderen auch!" ruft er immer wieder.
 

Samstag, 1. Oktober 2011

Call me ‚Naïve‘


Ich halte mein Herz wie ein krankes Kind; jeder Wille wird ihm gestattet... deswegen bleibe ich manchmal lange wach, obwohl mich die anstrengenden Tage in die Knie zwingen.
Um ihn zu treffen.
In der Nacht.
Seine Worte helfen mir oft durch den Tag.
Vielleicht bin ich aber auch einfach nur schon zu weit gebrochen um zu spüren wie naiv ich bin, denn ich bin nicht seins... nicht seine Mia.
Zu groß ist die Entfernung. Zu viel Zeit ist vergangen.
Wir haben viele Fehler gemacht, Ich habe Fehler gemacht.
Wie groß ist sein Liebeshunger?
In Ungewissheit schwebe ich
...
Ich hätte einen Wunsch. Einen kleinen nur. Ich möchte etwas von ihm in den Händen halten. Ein Blatt gefüllt mit belanglosen Worten, haupsache seine Worte, würden mir reichen. Seine Gedanken in einem Brief die die Welt umreisen. Nur für mich.
Es wäre ein Beweis das ich nicht träume.
Beweis mir das ich nicht naiv bin
...
Or just call me naive.

Dienstag, 16. August 2011

Ich hatte vor dich endlich los zu lassen, weil du mich in meinen Erinnerungen festhältst.

Es ist so lang her, dass wir uns gesehen haben. Ich hatte ganz vergessen wie deine Stimme klingt…so rau und dunkel. Jedes Flüstern von dir, jagte mir einen angenehmen Schauer über die Haut. Ein Regen von Erinnerungen. Du redest ruhig auf mich ein und ich genieße es von dir Aufmerksamkeit zu bekommen. Selbst wenn wir nicht miteinander redeten, bemerkte ich wie du meinen Worten lauscht. Du hattest dich verändert und doch warst du noch der Selbe. Ohne es zu merken, lächelte ich dich an. Meine Wangen wurden heiß. Immer wieder versuche ich mir klar zu machen, wie weh es tat, als du mich verlassen hast. Fragte mich selbst ob ich das noch mal durchmachen möchte…
In der Schule laufen wir uns wenig über den Weg. „Gut so!“, hauche ich und weiß doch, dass ich versuchen werde deinen Weg zu kreuzen. „Es ist noch zu früh.“, belehre ich mich selbst. Denn meine Gefühle für dich, kann ich noch gar nicht richtig einordnen.
Aber bei jeder Umarmung fürchte ich mich davor, dass du meinem Herz zu nah kommst. All die Wunden siehst, die seit unserer letzten Begegnung dazugekommen sind. Seit dem du aus meinem Leben verschwunden bist, ist mein Misstrauen genauso wie Früher. Ich lasse keinen Typen an mich ran. Ich dulde Gefühle von anderen nur. Bis sie mir zu nah kommen. Dann verschwinde ich. Alles wie vorher.
Aber irgendwo ist auch der Wunsch, noch ein wenig länger in deinen Armen liegen zu können…

Donnerstag, 14. April 2011

Das Eis

Heute hast du zu viel gewagt. Total siegessicher konterst du jedes meiner Worte. Bohrst in einige meiner Wunden, weil du glaubst meine Schwächen zu kennen. Doch du merkst gar nicht wie albern das ist... Aber du bist dir deiner Sache sicher und machst immer weiter. Stapfst unbesorgt weiter auf den zugefrohrenen See hinaus. Du spielst ein gefährliches Spiel und trotzdem siehst du dich schon als Sieger. Dabei weißt du gar nicht, wie dünn das Eis ist... Es war der Satz "Du machst mir eh die Tür auf.", denkst du wirklich, dass es so einfach ist, an mich ran zu kommen und mein Herz berhühren zu können? Das Eis knackt bedrohlich und du gehst weiter, weil du davon überzeugt bist einen sicheren Platz in meinem Herzen zu haben. Du verlierst mich bei jedem Schritt mehr, je weiter du in deinem Übermut mit mir spielst. Und egal was ich sage, du merkst nicht, wie ernst ich es meine. Also wundere dich nicht, wenn auf einmal die Tür zu bleibt und du im kalten Nassen schwimmst.

Donnerstag, 31. März 2011

Früher habe ich gelebt und nicht geliebt, jetzt liebe ich und lebe nicht mehr.

Langsam fange ich an, an mir zu zweifeln. Früher habe ich immer alle von mir fern gehalten, sorgte für eine kleine Spalte in meinen Worten, in die ich flüchten konnte, damit ich die Möglichkeit hatte, einen Schritt zurück zu gehen. Doch nun stolper ich nur noch drüber, lege mir unbemerkt Steine in den Weg… Tanze angreifbar auf offener Fläche umher und merke nicht wie jemand auf mich zielt. Kann Freund und Feind nicht mehr unterscheiden. Möchte ‚wissen‘ aber kann doch nur noch ‚vermuten‘. Suche klare Worte… jedoch schmecken sie hier nach bitteren Lügen. Alles hier bewegt sich fort von mir… Ich will zurück, dreh die Zeit zurück, lass mich nicht allein.
 
Ach, lass mich einfach hier…

Samstag, 19. März 2011

...Keine Nachricht von dir...

Tage vergehen und ziehen an mir vorbei… keine Nachricht von dir. Der Kampf von meinen Eltern wird immer unerträglicher… keine Nachricht von dir. Ich liege im Bett und kann nicht weg, weder körperlich noch innerlich… keine Nachricht von dir.
 
Versuche dich dafür zu hassen, doch lande immer wieder bei mir selbst. Jedes Mal, wenn ich denke: ‚Warum meldet er sich nicht?!, ruf ich mir in Erinnerung dass es mein Fehler ist darauf zu warten. Es ist vorbei, keine Zukunft, dass waren deine Worte. Ich hatte dir damals zugestimmt weil mein Verstand es mir immer wieder ins Ohr geschrien hat. Dennoch bist du hier aufgetaucht. Dann wenn du Lust hattest. So schien es mir.
 
Doch warum hast du gelogen als ich fragte ob du wieder kommst? Denn ich glaube du hast mit mir abgeschlossen, du willst gar nicht mehr zu mir, nicht wahr? Jedes Mal wenn ich dich sehe scheinst du mir fremd, als hättest du den Teil den ich kennen lernen durfte brav wieder verschlossen. Nun klopfe ich hilflos an einer Tür die schon lange zu ist. Es ist als hätte es ein ‚uns‘ nie gegeben.
 
Wenn doch nur die Erinnerungen aus meinem Zimmer verschwinden würden...

Dienstag, 15. März 2011

...Zu zweit und dabei gleichzeitig Eins...

Eigentlich hatte ich das Gefühl, dass ich mich nicht auf dich verlassen kann. Doch immer wenn ich traurig und einsam bin bist du einfach da. Tauchst aus dem nichts auf, genau dann wenn ich es schon nicht mehr erwarte. Liegst neben mir. Geredet hast du noch nie besonders viel… oft genieße ich die Stille und den Raum den du mir damit lässt, aber andererseits quält es mich dass ich dadurch keine Ahnung habe was in dir vor geht. Möchte jeden einzelnen Satz in seine Bedeutungen zerlegen. Meistens lässt du es gar nicht so weit kommen… wirfst mir nur ein paar Wortfetzen hin, die mich nur noch mehr ins dunkle führen.  
Aber deine wärme… sie dein ewiger Begleiter. Und wenn sie mich umhüllt, brauche ich keine Worte, keine Gedanken, keine Zeit. Auch bist du der einzige der sich nicht beschwert, dass ich zu warm bin und sich dann von mir abwendet. Du bist einfach da.
Erst als ich mir  sicher war, dass du eingeschlafen warst und deinem leisen Atem lauschte, strich ich mit dem Finger vorsichtig über deinen nackten Oberkörper. Ich schrieb all die unausgesprochenen Worte, die mir einfach nicht über die Lippen kommen wollten, als du danach fragtest. Eine geheime Botschaft. Und dann legtest du deine Arme um mich und wir schmiegten uns aneinander.
Wir sind zu zweit und dabei gleichzeitig eins... wenn auch nur für eine Nacht.
Bis du am Morgen wieder stumm und still verschwindest.

Donnerstag, 10. März 2011

Ich habe Sehnsucht... und fliehe in die Nacht.

Ein Traum… geprägt von dir, wie jede Nacht. Manchmal wünsche ich mir nie wieder aufzuwachen und mein Leben lang von dir zu träumen…
Doch was für ein törichter Wunsch, mit einem Schatten von dir leben zu wollen. Aber das wäre mir lieber als mit leeren Händen alleine in der Kälte zu stehen.

Dienstag, 8. März 2011

~Ich liebe den Regen~

Das Flüstern des Regens beruhigt mich. Wenn man genau hinhört, kann man erkennen, dass jeder Tropfen anders klingt. Jeder hat seinen ganz individuellen Klang.
Doch zusammen ergibt es eine wunderschöne Melodie. In einer Fütze kann man ihnen beim Tanzen zu sehen.  Die vielen Kreise die sie zeichnen… sie bringen mich zum Träumen…
Auf meiner Haut fühlt sich der Regen angenehm kühl an. Hinterlassen die unterschiedlichsten  Spuren und Muster.. Manchmal glaube ich, der Regen kann mich rein waschen. Einfach alles Schlechte weg spülen.
Er versteckt meine Tränen und umhüllt mich mit einer Unschuld nach der ich mich sehne.
Doch wenn der Regen aufhört… und der Himmel verstummt…                bleibe ich allein zurück und habe nichts außer  nassen Sachen…
Deswegen bleibe ich drinnen, wenn der regen nach mir ruft. Ich will nicht verlassen werden! Aber ich schaue ihm durch das Fenster zu und lausche still seinen Liedern.. 


Donnerstag, 3. März 2011

Wovon träumst du?

Umhüllt von deinem Duft, schleiche ich in der Kälte umher...
Leise tanzen zarte flocken durch die stumme Landschaft. Der zugefrohrene Fluss, läßt es aussehen als wäre die Zeit stehen geblieben. Und so bewege ich mich durch die Unendlichkeit und träume von dir...
Doch meine Füße schmerzen, stolpern über Zweifel.
Werden meine Gedanken dich jemals erreichen?
Wirst du meine Tränen trocknen?
Oder bist du der Grund, warum ich weine?
Vielleicht träumst du einen anderen Traum ....

Montag, 14. Februar 2011

No Happy end... selbst nicht am Valentinstag....

Und am heutigen Tage beschloss ich, mein Herz und all die Gefühle, wleche ich für diesen und jenen empfand, weg zu sperren! Alle SMS sind gelöscht, all seine Worte aus meinem Kopf verbannt, jeden Gedanken und auch das kleinste Gefühl für dich, meinem Herzen untersagt. Die vielen momente zuzweit, verschließe ich mit Türen, ketten und schlössern in der hintersten Ecke in meinem Herzen, Ich habe mit dir abgeschlossen... suche nicht mehr nach dem Fehler, denn der Fehler warst du!

Sonntag, 13. Februar 2011

"Zuerst ließen mich die Worte mich kalt, ich fühlte nichts... doch Nachts kamen die Tränen!"

Immer wenn etwas endet... denkt man ohne es zu wollen an den Anfang. Ich hatte mich verliebt, doch habe es aus eigener Schuld vermasselt. In Gedanken an Dich blätter ich in meinem Kalender, der für mich schon so etwas wie mein Tagebuch geworden war... Und jede Seite war gefüllt von Dir. Es war alles so haargenau beschireben dass ich in 2 Stunden, alle Gefühle durchlebte die in den letzten 2 Monaten, Tag für Tag, in mir auf und ab getanzt waren. Bis ich wieder zum heutigen Tag angelangte. Ja unser Anfang war das schönste an der Beziehung die wir führten...
 
" erster Monat, Tag 5, 2011
Ich bin zuhause geblieben... fühlte mich zu schwach um mich gegen die Welt und all die Probleme die sie mit sich brachte anzutreten. Und dieses Gefühl erinnerte mich an früher... Ich schüttelte den Kopf. Nein ich hatte mich geändert!
Ganz alleine stapte ich durch die Kälte. Meine Freundin meldete sich immer seltener bei mir und ich befürchtete, dass das meine Schuld war. Ein schmerzender Gedanke. Die kalte Luft, nagte an meiner warmen Haut und ich begann zu zittern. Nur noch ein paar Meter trennten mich von zuhause. Vor lauter Ungedult, fing ich an meine Schritte zu zählen. Eine gute Möglichkeit vor meinen Gedanken zu fliehen. Endlich angekommen, warf ich meine Tasche mit den eingekauften Medikamenten in mein Zimmer, um dann direkt zu meinem Lieblingsplatz in der Wohnung zu schleichen. Ein roter Sessel, neben  dem Fenster und der Heizung. Ein Ort voller Wärme und Licht, Und wie ich es erwartet hatte schlief dort meine Katze...Vorsichtig, mit großer Mühe keinen Lärm zu machen, hob ich das weiche Tier auf meinen Schoß. Auf der Fensterbank neben mir, fiel mir sofort mein Handy auf. Ich hatte es nicht mitgenommen... Kleine Falten wurden auf meiner Stirn sichtbar. "Ungewöhnlich..", murmelte ich, kaum hörbar. Normalerweise war mein Handy genauso wichtig wie mein Haustürschlüssel und immer greifbar in der Tasche. Ich klammerte mich regelrecht daran, in der Hoffnung jemand würde mir schreiben oder mich anrufen. Ein Gefühl, dass in der Vergangenheit viel Platz einnahm. Einsamkeit. Nachdenklich strich ich meiner Katze über den Kopf und griff zögerlich nach dem Handy. Ich schluckte, als ich merkte, dass die Angst in mir langsam hochstieg. Angst vor Leere. Meine Augen huschten über den hellen Display und blieben an folgenden Worten hängen: 'du warst der einzige Grund, warum ich zur Schule wollte.' Ein Lächeln huscht über meine Lippen und ich genieße in vollen Zügen das angenehme Gefühl dass jemand auf mich wartet...."
 
Ich hatte schon längst aufgegeben zu zählen wie oft du bei mir warst... denn obwohl ich alles fein säuberlich notiert hatte, kam es mir vor als hätte ich ein, zwei treffen vergessen... Doch es war nicht zu übersehen, dass es gegen ende immer weniger wurde. Selbst die Einträge wurden kürzer... bis die Seiten irgendwann weiß blieben. Als hättest du mir die Lust am schreiben genommen.
Du Dieb.