In dieser zerbrochenen
Welt hast du mich gefunden, aus den Tiefen der Erinnerungen
herausgezogen. Durch den dunklen Wald führtest du mich, ohne meine
Hand los zu lassen, obwohl ich immer wieder stolperte. Immer einen
Schritt voraus gabst du mir die Sicherheit nach der ich mich sehnte und
sie war geschmückt mit deinem Lächeln. In jener
Nacht brachtest du mich zu dir nach Hause, um vor allem vor dem ich
mich fürchtete einfach die Tür zu schließen. Du bautest eine Mauer aus
Wärme, damit wir frei träumen konnten. Noch bevor
ich schlief gabst du mir einen Kuss, gefüllt mit deinem Gift.
Ich spürte es zum ersten
Mal in den Nächten, wenn du nicht bei mir warst. Wie das Gift mein Herz
zum Schreien brachte. Es schrie nach dir. Es wollte
mehr. Es brauchte dich!
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